Wir, die Zürcher Gemeinschaftszentren, erbringen einen grossen Teil der Soziokultur in der Stadt Zürich - womit zwar nicht erklärt ist, was 'Soziokultur' heisst, aber so wird doch für alle, welche die Gemeinschaftszentren, die GZ, kennen, klar, was damit gemeint sein könnte...
Und gerne zitieren wir aus dem Report auch gleich eine Passage über uns:
" Grosse Institutionen wie die Gemeinschaftszentren (GZ) stellen sich mit ihrem Angebot laufend auf neue Entwicklungen in den Quartieren ein. Solche Veränderungen erfolgen oft langsam. In den letzten Jahren sind als Beispiele für solche Veränderungen zu nennen:
- Zunehmend wird in der Kinder- und Jugendarbeit zum Thema, dass es eine Angebotslücke für Kinder ab der Mittelstufe gibt. Dank der breiten Ausrichtung können die GZ dieser Zielgruppe einen nahtlosen Übergang in ihren Angeboten bieten. Schülertreffs, die ursprünglich für Oberstufenschüler geplant waren, richten sich zunehmend auf Mittelstufenschüler aus. Kreative Werkangebote werden intensiv von Mittelstufenschülern genutzt.
- Als «Renner» haben sich die in den letzten Jahren in manchen GZ entwickelten Innenspielräume erwiesen. Grössere Räume werden mit minimaler Betreuung und einem Angebot an Spielmaterial zur Verfügung gestellt.
- Die Besucherzahlen von Kursen und Gruppen für Eltern mit Kindern hingegen stagnieren – dies, weil wenig Verbindlichkeit gewünscht wird und weil bei immer mehr Elternpaaren Vater und Mutter berufstätig sind.
Besuchen Sie uns! Dann können Sie aus dem Vollen schöpfen!